
Andres Zschokke

Iris Zschokke
Andres Zschokke
Einführung
Die Publikationen von Andres Zschokke beinhalten im Wesentlichen Analysen, Perspektiven und Ahnungen, welche die Zukunft des Menschseins zum Thema haben.
Der Autor hat jahrelang die konkrete Geschichte des Weltalls, der Erde und deren Geschöpfe – im Besonderen des Menschen – durchforscht mit den Grundanliegen des Verständnisses der Existenz des Lebendigen – im Besonderen des Menschen – sowie dessen zentralem Bezug zu Gott. Damit kam er zu einer Grundauffassung tiefer Ambivalenz zwischen Positivem und Negativem als Befund des Grundzustandes des Menschlichen und seiner Zukunftsmöglichkeiten.
Stets war von früh an im Leben des Autors das Bewusstsein der absoluten Präsenz von Gott lebendig, allerdings in einem stets letztlich unentschieden gebliebenen Schwebezustand zwischen sog. „Urvertrauen“ und „Urbefürchtung“, indem Gott letztlich alles durchschaut und in seiner Weise auch bestrafen sowie verzeihen kann.
Publikationen
Der Mensch in der Sackgasse
Zusammenfassung: Der Text beschäftigt sich mit der menschlichen Existenz und den Herausforderungen, denen wir in der modernen Welt gegenüberstehen. Er betrachtet die Wege, die wir als Gesellschaft eingeschlagen haben, und hinterfragt, ob diese uns in eine Sackgasse geführt haben. Dabei werden verschiedene Aspekte des Lebens wie Technologie, Umwelt und zwischenmenschliche Beziehungen beleuchtet. Der Autor argumentiert, dass trotz des technologischen Fortschritts und der zunehmenden Vernetzung, viele Menschen ein Gefühl der Leere und Isolation empfinden. Es wird die These aufgestellt, dass eine Rückbesinnung auf grundlegende menschliche Werte und eine stärkere Verbindung zur Natur notwendig sind, um aus dieser Sackgasse herauszufinden.
Was ist das Heilige
Zusammenfassung: Das Buch “Was ist das Heilige?” bietet eine tiefgreifende Untersuchung des Konzepts des Heiligen in verschiedenen Kulturen und Religionen. Es beleuchtet die historischen und philosophischen Wurzeln des Heiligen und seine Auswirkungen auf die menschliche Gesellschaft. Der Autor analysiert, wie das Heilige in Riten, Bräuchen und moralischen Systemen zum Ausdruck kommt und wie es die kollektive Psyche beeinflusst. Durch die Betrachtung von sakralen Objekten, Orten und Zeiten wird die Bedeutung des Heiligen in der alltäglichen Praxis hervorgehoben. Das Buch regt dazu an, über die universelle Präsenz und die transformative Kraft des Heiligen nachzudenken und fordert die Leser auf, ihre eigene Beziehung zum Heiligen zu reflektieren.
Von Sinn und Wert des Lebens
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Wer und was und wo ist Gott
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Zwischenruf
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Vom Urgeheimnis der Schöpfung
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Der Werkbegriff im Urheberrecht
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Biographie

Andres Zschokk
* 9. Juni 1930, † 31. Juli 2015.
Aufgewachsen in Basel.
Studium an der Universität Bern, Dr. iur. 1964.
Andres Zschokke war verheiratet und lebte von 1965 bis 2015 in Basel, wo er sich neben seinem schriftstellerisch-philosophischen Schaffen als Strafrichter betätigte.

Iris Zschokke
Biographie
- Aufgewachsen in Riehen bei Basel
- Studium der Physik, Mathematik und Astronomie an der Universität Basel und Genf
- 1960 Dr. phil. in Experimentalphysik an der Universität Basel bei Prof. Dr. Paul Huber
- 1965 Heirat mit Andres Hanspeter Zschokke (1930) Dr. iur., Bürger von Aarau und Malans
Berufliche Laufbahn
- Studienaufenthalte in USA, 1961/62 Univ.of Notre Dame, Indiana u.1968 California Institute of Technology, Pasadena
- 1962 Institut für Angewandte Physik Uni Basel, Assistentin bei Prof. Dr. Ernst Baldinger
- 1974 Ernennung zur Professorin mit Lehrauftrag in Angewandter Physik an der Universität Basel
- Erste Professorin für Physik an der Universität Basel
- Forschungsgebiete: Organische Halbleiter, nichtlineare Optik, elektrische und optische Eigenschaften von Molekülkristallen, festen Lösungen, etc..
- Autorin resp. Mitautorin von rund 100 wissenschaftlichen Publikationen in internationalen Zeitschriften
Haupttätigkeiten und Funktionen
1960
Dr. phil. in Experimentalphysik, Universität Basel
1974
Ernennung zur vollamtlichen Professorin mit Lehrauftrag für „Angewandte Physik“ an der Universität Basel
Erste Professorin für Physik an der Universität Basel
1979 – 1981
Präsidentin der Schweiz. Physikalischen Gesellschaft SPG
1988 – 1992
Präsidentin der „Koordinationskommission für Universitätsfragen“ des Erziehungsdepartements Basel-Stadt
1993 – 1996
Präsidentin der Abt. IV für NFP/SPP des Schweiz. Nationalfonds
1997 – 2002
Mitglied des ETH-Rat
2000 – 2003
Präsidentin der PRODEX-Programmkommission der Eidg. Kommission für Weltraumfragen
2005 – 2009
Präsidentin der Jury des PRIX ZONTA
2006 – 2011
Präsidentin des TREUBEL-Fonds Basel der Freiwilligen Akademischen Gesellschaft Basel
1995 – Mai 2013
Präsidentin der Stiftung „Zschokke-Haus der Studentenschaft Basel“
Kommissionstätigkeit im Bildungs- und Forschungsbereich
- Präsidentin der Schweiz. Physikalischen Gesellschaft SPG 1979 -1981
- Präsidentin der „Koordinationskommission für Universitätsfragen“ des Erziehungsdepartementes Basel-Stadt von1988 – 1992
- Präsidentin der Abt. IV für Nationale Forschungsprogramme NFP/SPP des Schweiz. Nationalfonds von 1993 – 1996
- Mitglied des ETH-Rat von 1997 – 2002
- Präsidentin der PRODEX-Programmkommission der Eidg. Kommission für Weltraumfragen von 2000 – 2003
- Präsidentin der Stiftung „Zschokke-Haus der Studentenschaft Basel“
Ehrungen
- 1995 Auszeichnung mit dem Wissenschaftspreis des Kantons Basel-Stadt
- 1999 Ernennung zum Ehrenmitglied der Schweiz. Akademie für Naturwissenschaften SANW